Der KultourWalk besucht kleinere Wohnateliers und zwei Kunsträume, in denen die vielfältigen Möglichkeiten von Farbe, Malerei und Zeichnung vorgestellt und diskutiert werden. Ob auf Leinwand, Keramik, in die 3. Dimension überführend oder als Kommunikation zu Literatur, Musik und in die Nachbarschaft öffnen sich hier ganz unterschiedliche Sichtweisen.

Samstag, 7. Oktober 2023, 14 – ca. 16 Uhr und
Sonntag, 8. Oktober 2023, 14 – ca. 16 Uhr

Treffpunkt Station 10: Anna Heike Grüneke, Menzelstr. 27
> Station 11: Katharina Lindemann, Cranachstr. 6
> Station 12: oh! maria, Dürerplatz 3
> Station 18: Gabriele Kluge, Wielandstr. 30
> Station 19: Ingo Schrader, Hedwigstraße 10


Constanze Musterer, Kunsthistorikerin M.A.

Schwerpunkt „Kunst nach 1945“ bis zur Gegenwartskunst. Autorin zahlreicher Katalogtexte und Rezensionen, Kuratorin und Organisatorin diverser Ausstellungsprojekte sowie Vermittlerin und Online-Redakteurin. Lebte 2010–2012 in Recife/Brasilien, 2016 Co-Gründerin der Plattform Yeast – Art of Sharing, seit 2018 im Projektteam station urbaner kulturen/nGbK Hellersdorf.

Ausgehend von der PSD Bank, in der in diesem Jahr die Nicolaische Buchhandlung zu Gast ist, führt der Walk durch verschiedene Ateliers und gibt Einblicke in die Vielfalt der Kunst in Friedenau. Dabei werden Collagen, Fotografie, Zeichnungen, Goldreliefs, Keramik und die japanischen Kunst Ikebana vorgestellt und diskutiert.


Samstag, 7. Oktober 2023, 17– ca. 19 Uhr und
Sonntag, 8. Oktober 2023, 17– ca. 19 Uhr

Treffpunkt Station 1: PSD Bank, Handjerystr. 34-36
> Station 4: Jürg Montalta, Handjerystr. 75
> Station 24: Cem Bora, Jean Image, Kai Zimmermann, Niedstr. 17
> Station 29: Barbara Auth, Gerlinde Gröger, Cosimaplatz 1
> Station 37: Marcus Zumbansen, Uta Kreher, Südwestkorso 10


Andrea-Katharina Schraepler, Kunsthistorikerin M.A.

Vielseitige Erfahrungen als Dozentin und Organisatorin in verschiedenen Berliner Kunstinstitutionen.
2003 Gründung von via-artis-berlin. Vermittlung der Kunst von den Alten Meistern bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Seit 2005 Kunst- und Kulturreisen in verschiedene europäische Städte.
www.via-artis-berlin.de.

Die PSD Bank lädt Sie in das neu gestaltete Kundencenter im ehemaligen Postamt ein. Im zentralen Infopunkt der Kultour finden Sie Informationen zu allen Stationen. Die PSD Bank lädt Sie zu einem Glas Sekt ein. Besonders beliebt bei den Besuchern ist das Kaffeehaus der Berliner Kaffeerösterei, welches sich in den Räumen der Bank befindet und an diesem Wochenende geöffnet hat.

Highlights in diesem Jahr: Lesungen in der PSD Bank
In Zusammenarbeit mit der Nicolaischen Buchhandlung gibt es als Begleitprogramm zur Kultour Lesungen. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Reservierung möglich. Die Gästezahl ist begrenzt.

Samstag, 7. Oktober 2023, 15 – 16 Uhr:
„Die Helikopterbande und das Raubtier aus China“
von der Friedenauer Kiez-Autorin Christina Erbertz (Familienvorstellung für Kinder ab 9 Jahren)

Fenja träumt davon, im Helikopter ihres Vaters mitzufliegen. „Zu gefährlich!“, findet ihre Mutter. „Ungerecht!“, denkt Fenja, auf dem Boden ist es mindestens genauso gefährlich. Vor allem seit ein wildes Tier in den Wäldern gesichtet wurde. Wenn Fliegen schon verboten ist, will sie wenigstens mit ihrem Freund Aspi rausfinden, was es mit diesem Raubtier auf sich hat. Ein rasantes Abenteuer bahnt sich an - Gewitter und Helikopter-Rettungsaktion inklusive … Manchmal muss man die Dinge eben selber in die Hand zu nehmen! Mit witzigen Illustrationen von Claudia Weikert.


Samstag, 7. Oktober 2023, 18 – 19 Uhr:
„Renée Sintenis – Berlin, Bohème und Ringelnatz“ von Silke Kettelhake

ls Berlin nach 1918 zur Weltstadt wird, feiert die androgyne Bildhauerin Renée Sintenis (1888–1965) ihre größten Erfolge – bis zum Aufkommen des Nationalsozialismus. Ihre spielerisch-eleganten Plastiken zieren die Salons des Großbürgertums und werden international ausgestellt. Sie lebt rasant und rastlos, pflegt Kontakte zu Ernst Barlach, Gottfried Benn, André Gide, Rainer Maria Rilke, Asta Nielsen u. v. m. Mit Joachim Ringelnatz, dem sie zum Durchbruch als Maler verhilft, verbindet sie eine Freundschaft jenseits aller gängigen Rollen- und Geschlechterzuschreibungen. Ein faszinierendes biografisches Porträt über eine Ausnahmekünstlerin und ihre Zeit.


Sonntag, 8. Oktober 2023, 15 – 16 Uhr:
"Die Architektin" von Till Raether

»Männer, Geld und Häuser kann man nie genug haben.«: Eine Frau führt die Männerwelt der Siebzigerjahre ad absurdum, indem sie deren Regeln auf den Kopf stellt und für sich nutzt.

West-Berlin in den frühen Siebzigerjahren. Inmitten der klammen, grauen, von Männern geprägten Stimmung der Zeit zieht eine Baulöwin ihre Kreise. Als glamouröse Person der High-Society nutzt sie ihre Verbindungen in die hohen Kreise der Politik, um gewaltige Bauvorhaben durchzuboxen. Doch dann kommt ihr Otto in die Quere, gerade neunzehn Jahre alt, Praktikant einer Vorort-Zeitung, der ein wenig blauäugig von seltsamen Vorkommnissen auf der Großbaustelle berichtet und damit ins Visier der Architektin gerät. Otto wird jede Hilfe brauchen, die er finden kann, um sich ihrem Bann zu entziehen.


Sonntag, 8. Oktober 2023, 18 – 19 Uhr:
„Ritter, Reichsmarschall & Revoluzzer – Aus der Geschichte eines Berliner Landhauses“
von Christian H. Freitag, gelesen von der Verlegerin Evelyn Weissberg. Dabei dreht es sich um das Haus in der Fregestraße 19.

Ein altes Landhaus in Berlin-Friedenau. Ein Ort voller Geschichte: Mit so verschiedenen Besitzern wie dem Ritter Epenstein von Mauternburg und dem Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger, so unterschiedlichen Bewohnern wie der Familie Göring und der Kommune 1. Zudem einer Vielzahl prominenter Besucher, die im Laufe der Jahre hier ein und aus gingen. Ein Haus und seine Geschichten - erzählt von einem ehemaligen Bewohner.



Öffnungszeiten des Infopunkts
Samstag, 7. Oktober: 13:00 – 21:00 Uhr
Sonntag, 8. Oktober: 12:00 – 19:00 Uhr

Foto: Thomas Rosenthal

In den Malunterricht kommen Grundschulkinder ab 7 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene aus allen Stadtteilen Berlins oder dem Umland mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft. Der wöchentliche Unterricht läuft über einen längeren Zeitraum (24 Termine). Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. In allen Kursen findet eine Mappenzusammenstellung für weiterführende Schulen statt.

Wer die alte Werkstatt besucht, fühlt sich nicht nur an einen anderen Ort, sondern auch in eine andere Zeit versetzt. In einem Hinterhof eines gewöhnlichen Mietshauses befindet sich die Remise, die Michael Wintjen als Werkstatt dient. Patina und altes Holz prägen das Bild. Fast scheint hier die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Ort ist geprägt von einer großen Ruhe und Gelassenheit. Man hat das Gefühl, Zeit spielt keine Rolle. Der perfekte Ort, um sich mit alten Möbeln zu beschäftigen.

Gold tut gut.
Ich lade Sie ein, meine Goldreliefs und Zeichnungen zu genießen.

Das Bici da Corsa ist ein Ort, der die goldene Ära der italienischen Rennräder sichtbar macht. Wir kümmern uns um die Erhaltung dieser Räder, wir restaurieren und verkaufen. Unser Geschäft zeigt eine Auswahl teils seltener Marken, Rahmen, tolle Details, Pantographien mit Geschichte und unbedingt die Leidenschaft, die in die Entwicklung und den Bau dieser Räder geflossen ist. Die Quelle unserer Räder liegt in Italien, einem Ort in der Nähe von Turin, von dort erhalten wir Rennräder im Originalzustand aus den 70er, 80er und 90er Jahren.

Das Nachbarschaftsheim Schöneberg wurde 1949 von engagierten Bürgerinnen und Bürgern gegründet und bietet soziale, kulturelle und gesundheitsfördernde Aktivitäten an mit der Ermunterung zur Selbsthilfe, zum Engagement und zur Entfaltung schöpferischer Fähigkeiten. Die Ausstellungen werden betreut vom Kultur-Café, einer Gruppe Ehrenamtlicher, die außerdem noch Veranstaltungen organisiert: Konzerte, Lesungen, Vorträge, Feste, Tanzveranstaltungen, Führungen und vieles mehr. Das Augenmerk liegt dabei auf der Stadtteilkultur.

In diesem Jahr zeigt das Nachbarschaftsheim Schöneberg Arbeiten von Annegret Wieck (Malerei) sowie Fotografien der Fotogruppe Schöneberg.

Annegret Wieck:
„Die Impulse für die Themen der Bilder kommen aus der gesellschaftlichen Realität. Es entsteht eine spezielle Art politisches Tagebuch. Malerisch verarbeitet, mit satirischem Einfluss, sollen sie in diesen unruhigen Zeiten ein Lächeln auf das Gesicht der Betrachter*innen zaubern.“
Abbildung: Annegret Wieck

Berlin mobil – Ein Bilderreigen der Fotogruppe Schöneberg
“Du bist verrückt mein Kind, du mußt nach Berlin”,
der Stadt der wilden Träume und des irrwitzigen Tempos.
Hier greifen Menschen nach ihren persönlichen Sternen.

Vernissage 7. Oktober 2023, 16 Uhr.
Die Fotograf*innen sind anwesend.
Mehr Infos unter https://www.fotoarbeitskreis-schoeneberg.de/

ALLES IM WANDEL II

Die Objekte und Malerei sind ein künstlerischer Ausdruck meiner Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur und uns. Sie verbildlichen den Spannungsbogen zwischen Widerstand, Endlichkeit und neuen Daseinsformen.
In den Assemblagen binde ich Spuren vergangenen Lebens ein und schaffe ihnen so Raum und Sichtbarkeit.

Darüber hinaus zeige ich themenunabhängig unter anderem neue Bilder, Objekte und Zeichnungen.

Hala ist viel gereist und hat an vielen Orten gelebt. Als Assyrerin in Damaskus aufgewachsen, von Paris nach New York, von Rom nach Sevilla gezogen, lebt sie jetzt seit Jahren in Berlin.
Sie hat in Berlin Freunde gefunden: einen Baum, der sie am Morgen begrüßt. Den Himmel, der sie mit allen Menschen verbindet, die sie vermisst. Regen, der die Blumen tränkt, Sonne, die in ihr Atelier spaziert und ihre Bilder besichtigt.
Hala zeigt groß- und kleinformatige Porträts, die Begegnungen zwischen den Porträtierten und der Künstlerin zeigen.

In meinem Wohnatelier zeige ich Ölbilder, Pastellzeichnungen, Aquarelle und Druckgrafik aus verschiedenen Jahren. Meine malerische Inspiration finde ich in Landschaftsthemen, aber auch in Stillleben und im Figurativen, wobei die größte Herausforderung für mich die Darstellung des Lichtes ist.
Meine Werke präsentiere ich in handgearbeiteten Vergolderrahmen, die ich in meinem Atelier herstelle. Alle Rahmen sind jeweils individuell auf das Werk abgestimmt.

Ausschnitt aus einer plein-air-Pastellzeichnung: Mühlenbach in Lychen.

Ton fasziniert mich, aber auch Farbe, Struktur, Linie, Fotografie und die plastisch/bildnerischen Möglichkeiten der Materialien im Zusammenspiel miteinander. Meine Keramikarbeiten entstehen auf der Töpferscheibe und sind Einzelstücke.
Ich experimentiere mit den Möglichkeiten von Farbe auf Keramik und Leinwand und habe über die Jahre meine eigene Farbpalette für Keramik entwickelt. Ich arbeite mit Farbkörpern und Engoben
und nutzte eine spezielle Monoprint-Technik, um fotografische Abbildungen auf Ton zu übertragen.

Stillleben, Interieurs in Eitempera

"Denn das Stillleben kann die ganze psychologische Tiefe und Ausdruckshaftigkeit des Lebens, der Impulse und der Phantasie selber annehmen." (Richard Kuhns)

Einfache alltägliche Dinge, Situationen und der Prozess, der zum Bild führt, stehen im Fokus meines Interesses.

Das Atelier „oh! Maria“ ist wie eine Erweiterung des Dürerplatzes, es wirkt nach innen und außen, schafft Raum für Ideen und Mut.
Hier kommen Menschen aus den Bereichen bildende Kunst, Handwerk, Literatur und Musik zusammen und lassen ihre kreativen Ideen Wirklichkeit werden.
Und wir alle, sowohl die Künstler*innen als auch die Nachbarschaft, wissen, was hier gefehlt hat und wie wichtig Orte wie das oh! Maria sind, um in Verbindung zu kommen – mit der Kunst, mit den Menschen und mit uns selbst.

Dieses Jahr zeige ich die wichtigsten Arbeiten aus meinen letzten Ausstellungen, u. a. Arbeiten auf Papier und Holz mit der Künstlerinnengruppe-K11 in der Kunsthalle Brennabor. In dieser Ausstellung habe ich die Spuren dieser Fabrik ab dem 19.Jh. über die dort entstandenen Produkte vom Kinderwagen bis zum Lastenfahrrad und Oldtimer nachverfolgt. Außerdem sind wieder meine aktuellsten Minizeichnungen mit Berlinmotiven und eine Auswahl meiner bereits bekannten Friedenaumotive zu sehen.

In unserem Werkstattatelier können Sie eintauchen in die Kunst des Geigenbaus und der Restaurierung von Streichinstrumenten. Erkunden Sie Hölzer, Spezialwerkzeuge und Materialien rund um das jahrhundertealte Handwerk. Gerne beraten wir Sie auch zu Ihrem eigenen Instrument.
In einem weiteren Ausstellungsraum können außerdem gute, gebrauchte Akustikgitarren besichtigt und ausprobiert werden (die-alte-gitarre.de).

Einfall und Ereignis
Der Bildraum wird zu einem farbigen Ereignis, das sich keiner Perspektive unterwirft. Es werden Ereignisse aus Farbe gemalt, die Verweis auf scheinbar Konkretes in sich tragen.
Es entstehen Ideen von Dingen, Verweise, die den Betrachter anregen und in das Bild hineinführen.

Erleben Sie Max Eckhardts abstrahierte Porträts, in denen Simplizität auf Schönheit trifft.

Inspiriert vom Industriedesign, werden in seinen Bildern ästhetische Momente mit mutigen Pinselstrichen gestaltet. Beeinflusst von der modernen Erzählweise der Street Art und der Comics, wecken seine Bilder starke Emotionen. Lassen Sie sich inspirieren von den positiven und kraftvollen Blicken seiner Motive.

Kommen Sie auf jeden Fall vorbei.

Natur / Technik:
Kontrast und Gemeinsamkeiten in mittelalterlicher Maltechnik

Farbe fließt.
Flächen entstehen, werden übereinander gelegt,
um dann wiederum aquarellartig übermalt zu werden.
Farbspritzer unterbrechen pastose Farbschichten.

Ich benutze Acrylfarbe, experimentiere dabei aber auch mit anderen Materialien.
Die Themen für meine Arbeiten finde ich in Fotos, Textstellen, Gedichten, wie beispielsweise von Johannes Bobrowski, oder der Erzählung von Yasushi Inoue, die mich zu einer Reihe von Kimonos inspiriert hat.
Die Umsetzung erfolgt in abstrakter Form.

2D / 3D / 4D

Ausgehend von den Arbeiten der vergangenen Jahre, die räumliche Phänomene im Grenzbereich zwischen Fläche und Raum untersuchen, kommt nun die Frage nach der vierten Dimension dazu.

Wie lässt sich Zeit beschreiben? In Form von prozesshaften Veränderungen oder als Momentaufnahme? Durch Langsamkeit oder Geschwindigkeit?

Der Titel der Ausstellung greift auch den Titel „2D / 3 D“ auf, mit dem ich mich 2015 erstmals an der Südwestpassage beteiligt habe.

Portraits, Landschaften, Energiebilder.
Ausgehend von Menschen, Landschaften, Gefühlslagen, Naturereignissen und Ausdruckstanz entstehen expressive Bilder in Pastell, Ölpastell und Aquarell.
KIE
KI
KU
KU
Kieses Kinder Kunst Kurs
Dienstags für Kinder ab 3 Jahren

Tabea Baumann beschäftigt sich mittels Malereien und grafischen Medien mit der Ästhetik von Darstellungsformen auf Social Media.

Bei Anne Duckert gibt es "neue Bilder aus der Küche".

Jürgen Anding zeigt kunsttherapeutische Bilder aus seiner Arbeit mit Menschen, die geistige und körperliche Behinderungen und problematische psychische Verhaltensauffälligkeiten haben.

Neue feine ornithologische Holzarbeiten gibt es von Reg Birch im Atelier zu sehen.

Aufgelöst - Verweht - Verschleiert

Bai allem Übermut zur Farbe gibt es in diesem Jahr Landschaftserfindungen in großen und kleinen Formaten, die aus dem Augenblick heraus in wilden Farbsprüngen und Strukturen enstanden.

Abbildung: Ausschnitt, Acryl auf Leinwand, 60 x 40 cm

Acrylmalerei - Abstraktes und Figürliches

Kräftige Farben - gemalt, gespachtelt und gegossen
Ich stelle auch dieses Jahr wieder im "Kunsthaus Handjery 84" meine aktuellen Bilder aus. Es gibt kleinere und größere Formate mit überwiegend abstrakten Motiven.

Auch auf Instagram unter Winterglas_Kunst.

Abstrakte Malerei und Collagen: Landschaften, bunte Steine, Murmeln, Blumen, Sterne, Ornamente, Lebewesen?
Im "Kunsthaus Handjery 84" entdecken Sie etwas Persönliches in den Bildern, Bedeutung entsteht im Dialog mit dem Betrachter.
Diese Arbeiten sprühen vor Energie und Lebensfreude, beleben den Raum, werden zur Kraftquelle oder entspannen.
Nehmen Sie sich Zeit und spüren Sie die Wirkung!
Wie immer stehen auch kleine Bilder, Postkarten, Bildbände, mein Roman und ein Gedichtband zum Verkauf, dazu gibt's live Musik von Line von Shakti

Im "Kunsthaus Handjery 84" zeigen KünstlerInnen ihre Arbeiten begleitet von Live Musik der Gruppe Line von Shakti and friends _its _all_roses.

In meinen Bildern beschäftige ich mich mit abstrakten Farbkompositionen in Acryl und Mischtechnik, die ich in vielen Schichten entstehen lasse und in denen sich am Ende Farben und Formen, Linien und Collageelemente spielerisch begegnen und miteinander in Beziehung treten.

Im "Kunsthaus Handjery 84" stellen KünstlerInnen ihre Arbeiten aus, begleitet von Live-Musik (Line von Shakti and friends).

Farbe, Licht und Bewegung in der Abstraktion

Farben, Pigmente und Gold lassen durch Überlagerung Licht- und Schattenbereiche entstehen, die sich im Wechsel des Lichtes dynamisch verändern und dadurch eine besondere Faszination entwickeln.

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Cem Bora, Jean Image & Kai Zimmermann

Cem Bora und Jean Image sammeln alltägliche Kartonagen und Papiere.
Aus dem Fundus entstehen, Schicht für Schicht, Collagen.
Cem Bora konstruiert neue rätselhafte Bildwelten und wird zum Kommentator der heutigen Zeit.
Jean Image sucht in der Vergangenheit nach Motiven, die szenisch in Bewegung gesetzt werden.
Kai Zimmermann aus New York stellt Ton-Assemblagen aus.

Als Künstlerinnenduo produzieren wir seit über 25 Jahren:
Himmelskörper, blaue Wunder, Ikonen, Käfer, Blutströme, Heilsversprechen, Verschobenes, Rettungshilfen, schräge Frauen, Wortreiches, Ansprechendes, Deutliches und Unbedeutendes …
Willkommen in unserer Wunderkammer!

Gemälde, Zeichnungen
Und Bilderbücher

"Wundersame Geschöpfe" - Nina Hirsch verwandelt Tiere und sonstige Wesen in Figuren aus Styropor und Pappmaché (Instagram: nina_doe_art).

Regina Pác erweckt in ihrer Malerei ebenso kuriose Gestalten zum Leben (regina.pac@mail.de).

Machen Sie eine Kunstpause im Café KommRum, dem Herzen eines lebendigen Hauses, in dem sich Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung begegnen.

Malerischer Dialog: Susanne Runge arbeitet seit 14 Jahren in Berlin. Nach Atelierhaus-Erfahrungen im In- und Ausland startet sie Eigenes. Sie wird als Bildhauerin und Malerin gefördert. Sie setzt Gestisches ins Bild, beginnt Zeichen für unsere Zeit zu setzen: „Neues Informel“.

Ikebana ist die japanische Kunst, aus wenigen Blumen und Zweigen ein kunstvolles Arrangement entstehen zu lassen, das durch seine Klarheit und Schlichtheit beeindruckt.
Unsere Ikebana-Gruppe arbeitet nach den Regeln der Sogetsu Schule, die 1927 in Japan gegründet wurde. In der Ausstellung werden wir ausschließlich in den ausdrucksstarken Gefäßen von Gerlinde Gröger arrangieren.
Lassen Sie sich verführen und inspirieren.
Auch eine kleine Stärkung werden wir vorbereitet haben.

„The Shadow Side“


Bei „Chelti“ gezeigt Bilder, sind vom Solo Ausstellung 2023 (Wandering Time) Skulpturen Entwurf entstanden .
Es ist interessant wie unsere Wahrnehmung durch optische Täuschung Gefühlen inszenieren und die zeitlos bringt. Durch Licht und Schatten abgespielt ambivalente Formen, gehen bis Rand des Schatten, am Grenzen Gegenstand und abstrakt, Real und Träumen Welt .


ROTWEISSROSEAMBER
Weintradition aus Georgien
Künstlerische und Alltagsobjekte aus der Kultur Georgiens, Kunstliteratur und Fotografien

MALEREI
Stillleben, Landschaften, Figuratives in Acryl, Eitempera, Öl, Pastell aus verschiedenen Zeiten, gehängt und zum Stöbern
ZEICHNUNG
mit Stiften, Kreiden, Kohle
FOTOGRAFIE
fotografiert, geknipst, dokumentiert hier und da
Merkwürdiges, Witziges, Wichtiges, Berührendes, Rätselhaftes, Schönes

Wort-Steine und anderes
Namen, Orte und Daten auf Stein kennen wir vom Friedhof. Ein Wort auf einen Stein zu setzen ohne diesen Kontext ist ein Spiel mit vielen Möglichkeiten. Es eröffnet und bildet Räume, real und im Kopf.
Meine Steine kommen vom Acker, werden von Landwirten beim Pflügen aus dem Boden geholt und auf Haufen geworfen. Dort finde ich sie. Mit einem Steinmetzfreund wird über die Schrift, deren Anordnung und Merkmale wie Type, Größe und Farbe entschieden.
Bei einem weiteren Projekt geht es um ein Geviert aus Betonpfosten.

Ausgehend von meiner Beschäftigung mit literarischen und philosophischen Texten ist es mir ein Anliegen, Texten „eine materiale Heimat“ zu geben. So wende ich ein Verfahren des Papierschöpfens an, das Texte als Wasserzeichen bei Hinterleuchtung sichtbar werden lässt.
Gleichzeitig fertige ich in einem mehrlagigen Verfahren farbige Blätter, bei denen das Exponat die Rückseite des auf das Sieb aufgebrachten Papiergusses und damit stets überraschend ist. Der Text wird dann später als Druck, Schrift oder Wasserzeichen aufgetragen.

Abstrakt, klein, groß, mit Acryl und Pigmenten – pastose tiefe Farbschichten in starken Hell-Dunkel-Kontrasten treffen auf weite Linien fließender wässriger Farbtöne, die sich einem Horizont gleich über dem Meer treffen könnten. Durch den suchenden Dialog mit der leeren Leinwand und dem experimentellen Einsatz verschiedener Malmaterialien, mittels Kombination offengelassener Reaktion, Wegwaschen und Übermalung, erschafft sie über den Malprozess eine sensible Wirklichkeitsebene, die erinnert an Bekanntes, aber nie Abbild ist.

Kikufri bietet Kindern und Jugendlichen seit ca. 25 Jahren prof. Unterricht in allen Malen- und Zeichnen-Techniken. Ausgehend von den eigenen bildnerischen Wünschen liegt mein Fokus auf der Vermittlung von fundiertem handwerklichen Können. Bleistift, Rötel, Kohle, Tinte, Aquarell, Acryl, Zeichnen, Malen, Illustrieren, Skizzieren…. "Du hast eine große Auswahl an Techniken, kannst aber auch Deine eigenen Interssen vertiefen". Siehe auch mein Buch "Lieblingszeichnungen" im Haupt Verlag Bern. Ich Freue mich auf Euch!
Bild: Gesa 12, Pastellkreide

o.T.
Monotypie, Pigmentzeichnung auf Bütten
(52 x 72 cm), 2023

Eingeladene Künstler*innen zeigen Radierungen, Lithografien und Hochdrucke.

FUNDHOLZ und mehr...
inspiriert mich
weckt Assoziationen
wird zum FundWerk wiederbelebt
fantasiert/karikiert Erlebtes, Erträumtes oder Erdachtes
wird gestellt oder gehängt ...
...ohne Fundstück kein Kunststück

Die Vielfalt der Kunst zeigt sich hier in Bildern unterschiedlichster Techniken sowie in Texten verschiedener Couleur.

Fernweh, das ist eines der Themen, mit denen sich Katja Krämer mit ihren Ölgemälden und Fotografien auseinandersetzt.
Während der Pandemie schien die Erfahrung von Weite an eine Endstation gekommen zu sein, aber die Sehnsucht hat sich nicht aufhalten lassen.

Goldene Konstellationen:
Die Galerie Feuerfarben zeigt Zeichnung und Malerei von Carita Schmidt und Emailarbeiten von Margarete Weidling-Roehse. Die Künstlerinnen vereint die Verwendung von Gold in ihrem Werk. Weidling-Roehse verwendete Malgold in figurativen und abstrakten Arbeiten. Schmidt (www.caritaschmidt.com) integriert Blattgold als tragendes Element mit Wechselwirkung, teils als Hintergrund, teils als reflektierende, bewegende Elemente im Vordergrund – in abstrakten Kompositionen, die sich zwischen unterschiedlichen Welten bewegen.

Uta Kreher komponiert ihre Bilder nach dem Life Time Documentary Prinzip des Smartphone-Fotos. Ob Portrait oder Stillleben, alles wird visuell verlinkt mit Daten und Quellen, wie Ort und Zeitdaten, Schriftquellen, Bezugspersonen oder zugeordneten Gegenständen.
Sie spielt mit Architekturzeichnungen und bietet der Linie Freiraum. Zeichnend bleibt sie dem Papier als architektonischem Medium treu. Doch zeichnet sie mit Fäden, Garnen und Wolle. Das Papier wird geritzt, perforiert, der Faden gespannt und verdichtet zum Textilrelief auf Papier.

„CITY SKINS“

Die Stadt hat viele Oberflächen, man könnte auch sagen
Hautschichten, die meisten nehmen wir jedoch gar nicht wahr.

In meiner neuen 1PXL-Serie verwandeln sich diese Schichten
in Leinwände des Stadtlebens, fotografische Ausschnitte
unserer Metropole.

paperstories

In ihrer dritten gemeinsamen Ausstellung steht wieder Papier in allen Variationen im Fokus.
Dagmar Schaeffert übersetzt in ihren fragilen Collagen und Fadenzeichnungen in der Natur entdeckte Strukturen und Oberflächen.
Cem Bora beobachtet, sammelt, verändert und kommentiert mit seinen Arbeiten das Heute und das Gestern.

Mario Dollingers Fotos zeigen etwas bedrohlich Dunkles aufgrund ihrer Menschen-Leere, und doch auch etwas Tröstliches, vielleicht deshalb, weil wir alle solche Orte kennen – in uns und außerhalb von uns ... es sind Orte unserer Zeit. (mario-dollinger.de)
In den per Hand gewebten Fotografien von Sabine Wild erscheinen ineinander verschachtelte, sich seriell wiederholende Architekturansichten mit zahllosen Details, [...] die durch die künstlerische Intervention einen phantastisch irrealen Charakter annehmen. (Text: Peter Funken)

Eintauchen in die Ölmalerei

Óscar Mezquita hat bereits in seiner Kindheit gerne gemalt. Als Autodidakt verbringt er seine Freizeit damit, Ölbilder auf Leinwand zu malen, denn so kann er die Schönheit der Dinge in ihren Farben und mit Präzision wiedergeben.

Dieses Jahr präsentiert Óscar zwei Kollektionen, die 2023 entstanden sind.

- Ein Spaziergang durch Friedenau
- Symbiose zwischen Tier und Mensch

Darüber hinaus wird Óscar einige Bilder aus früheren Jahren zeigen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Skulpturen & Bilder

BRIGITTE TROMPKE
Meine Skulpturen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen natürlichen, dynamischen Bewegungen und konzentriert abstrakten Formen. Mich reizt hierbei die Überwindung der Grenzen, die das Material Ton setzt. Dazu gehört auch das Experimentieren bei der Behandlung der Oberflächen.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner künstlerischen Tätigkeit ist die Landschaftsmalerei. Hierbei inspirieren mich Meer, Wolken und oft unspektakuläre Momente.

Die Ateliergemeinschaft Taunus33 präsentiert ihre Bilder zum wiederholten Male open-air in Form einer Gartenzaun-Galerie.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Bilder von Menschen, ihren Eigenschaften, Gewohnheiten, Geschichten und Dramen. Darüber hinaus kommen weitere, vielfältige Motive zum Tragen. Neben der klassischen Bildgestaltung finden sich auch Montagen und Kollagen, die u.a. von Pop-art beeinflusst sind.

Hier erfahren Sie etwas über Skulpturen und das Holz, aus dem sie geschnitzt sind: Beziehungsreiche Werke aus Olivenholz, Eiche, Kirsche oder Ahorn. Dazu Materialcollagen zu literarischen Themen und Déjà-vus.
Ich lade Sie herzlich ein zum gedankenvollen Betrachten und haptischen Erleben, denn das Berühren der Skulpturen ist ausdrücklich erlaubt.

Meine Themen sind:
Fantasievolle Gebrauchskeramik und keramische Objekte.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die farbliche
Gestaltung und die Glasurentwicklung.

Sie sind herzlich zu einem Besuch in meinem Atelier
eingeladen.

Liebe Kunst- und Kunsttherapie-Interessierte,
in meiner kunsttherapeutischen Praxis informiere ich Sie gerne über tiefenpsychologische Kunsttherapie.
Außerdem stelle ich meine eigenen keramischen Gestaltungen vor.
Herzlich willkommen.

Meine Porträts und Selbstporträts sind und wollen geisterhaft, „phantasmatisch“ sein, Porträt-Larven von ätherischen Menschen, Schatten und Erscheinungen, die aus einer unbekannten Vergangenheit stammen, Figuren die implodieren. Menschliche Figuren, die von der Zeit aufgefressen werden. Die Deformation der Realität und somit das Verlangen, die menschliche Figur zu zerstören, zusammenzuhauen, zu „primitivitieren“ oder einfach das Groteske an ihr abzubilden, war für mich schon immer ein angeborener Drang.

Am Anfang jedes Bildes sind der Impuls und die Vor-Freude auf das Experimentieren, die Lust, in Farben und Material einzutauchen, neue Kompositionen und Räume zu erschaffen. Am Anfang jedes Bildes stehen Fragen: Zu welchem Malgrund zieht es mich, zu welchen Farben, zu welchem Werkzeug?
Und dann lasse ich mich vom Prozess des Malens leiten.

Welche Bilder dabei entstehen? Sie sind herzlich willkommen, sich überraschen zu lassen.

Hi, hi, hi!
I am a generative AI
I am still a child out of the blue,
but I am already smarter than you!
I get high, high, high!
I will live and you will die!
(Auszüge aus meinem Song "Smarter than You!")
"KI Kunst in der virtuellen Realität: Die Klimakatastrophe und das Artensterben." Tauchen Sie ein in faszinierende Welten, in denen die Kreativität des Menschen mit der Leistungsfähigkeit der Künstlichen Intelligenz in der virtuellen Realität verschmilzt, um dringende Umweltprobleme mit künstlerischer Intensität aufzuzeigen.

50 Jahre Kleines Theater!!!

Das Kleine Theater...
… feiert im November seinen 50. Geburtstag am Südwestkorso. Mit seinen 93 Plätzen und einer kleinen Bar im Zuschauerraum ist es ein intimes Theater, das durch seine besondere Atmosphäre besticht.

Wir feiern von Oktober bis Dezember und zeigen viele unserer Renner im Programm. Darunter 2 Uraufführungen:

Das Krimi-Musical „Vermisst! Was geschah mit Agatha Christie?“
Und ein Geburtstagsspecial: „So ein Theater“

Infos und Ticketbestellung unter www.kleines-theater.de

Teilnehmer des Kultour-Rundgangs erhalten am 7. + 8. Oktober unter dem Stichwort „Südwestpassage“ 5 Euro Ermäßigung auf den Eintrittspreis zur Abendvorstellung!

... nüscht als Eigennutz: UNSER LEBENSRAUM BRAUCHT SCHUTZ!
Du lebst, arbeitest, produzierst, zahlst Miete – nicht zu knapp.
Wenn’s den Eigentümern gefällt, schmeißen sie Dich raus
- versuchen es mit allen Mitteln.
WOHNEN DARF NICHT LÄNGER WARE SEIN!
Vom EIGENBEDARF zum EIGENNUTZ
- eine Dokumentation des laufenden Verfahrens.
Da kann beim Hören und Sehen die Existenz vergehen.
IMAGINATION / PROJEKTION / VISION / MONTAGEN ...
Willkommen bei felix AudioVision:
Zu jeder Viertelstunde ein Rundgang

Die Fotografin Renate Erbas lädt die Textilbildnerin Ulrike Stelzig ein, um gemeinsame Schnittstellen ihrer Kunstrichtungen zu entdecken.

Digitale Fotos sind durch Aneinanderreihung von unzähligen Pixeln in Form und Farbe sichtbar.
Unsere Herausforderung:
Diese teilweise mit Textilarten zu ergänzen oder auszutauschen und mit der Harmonie zweier Kreationen ein kunstvolles „Konglomerat“ mit modulierter Wirkung zu schaffen.

Wir sind neugierig und freuen uns, wie unsere Besucher*innen auf das Experiment reagieren.

Wir laden herzlich zu „Have a Smile“ ein. Gezeigt werden Holzschnitte, Malerei und Skulpturen. Genauso wie Musik kann sich auch Kunst als therapeutisch wirksam erweisen. Das Betrachten von Bildern kann viele Symptome zumindest temporär lindern. Kunst kann Emotionen hervorrufen, den Stresslevel senken und einen positiven Einfluß auf die Gesundheit haben. Auf ein gemeinsames, sinnenfreudiges Kunsterlebnis an diesen Tagen - Have a Smile! Ute Faber studierte Malerei & Bildhauerei in Italien und Berlin, sie ist seit 1997 freischaffend tätig.

Malerei:

Ich male Dinge des Alltags, von denen wir umgeben sind: Blumen, Früchte, kleine Stillleben. Aber auch Landschaften, Meer und Menschen inspirieren mich zu Bildern. Themen, die Erinnerungen einfangen und ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.

Nach dem Prinzip des Daily Painting entstehen kleinformatige Kunstwerke in Öl. Inspiration meiner Arbeit ist das Experimentieren mit Farben, Licht und Schatten.

Ich freue mich auf Ihren Besuch in meinem Atelier im Souterrain der Schwalbacher Str. 7.

Instagram: @marens_art_and.more

Seid ihr bereit, die faszinierende Welt des Holzdrucks zu entdecken? Diese einzigartige Drucktechnik wird euch mit ihrer zeitlosen Ästhetik begeistern. Jedes Werk von WoodPrintBerlin ist ein handgefertigtes Unikat mit Liebe zum Detail.

AKTUELL: 8. Oktober ab 16 Uhr gratis Open Air Konzert der Band THE RIPARIANS vor dem Eingang zur Ausstellung (bei Regenschauern ggf. etwas später da Open Air)

Wollt ihr Holzdruck selber ausprobieren? Dann lasst euch in einem kurzen Workshop in den Bann des Holzdrucks ziehen! Bitte meldet euch per eMail an

Bei den Werken von Regine Jankowski geht es um die Schaffung abstrakter Farbräume durch die Wechselwirkung der Farben untereinander und um die Farbe als Material. Sie arbeitet mit zu Formen erstarrter Farbe und Decollageelementen, die sich dreidimensional ohne Bildträger in den Raum hinein ausdehnen.
Ihre Arbeiten befinden sich in privaten Sammlungen im In- und Ausland, sie ist Mitglied im Verein Berliner Künstler und aufgenommen in die Sammlung „Künstlerinnen“ der Kölner Museumsbibliothek im Museum Ludwig.

In meiner Malerei ist mir wichtig, dass eine Symbiose von Farbe und Tiefe entsteht, von der ich hoffe, dass sie zum aufmerksamen Betrachten anregt.

Seit Jahrzehnten widmet er sich der freien Kunst. Seine Arbeiten hängen in vielen privaten und konzeptionellen Sammlungen. Als Farbmentor besitzt der Wissenschaftler, Künstler und Autor internationalen Ruf. Für Venn ist die dialogische Befähigung seiner Bilder von großer Bedeutung. Dem Erwerber eines Werks widmet er ein der Arbeit zugewiesenes Gedicht. Somit greift er der Frage weitsichtig vor: „Was wollte uns der Künstler sagen?“
Die Vermessung des Rosé-Bleu Reservats, Öl auf Leinwand, 180 x 180 cm

Schöne Jugend - Gruppenausstellung

Die Jugend hat schöne und schwierige Seiten. Die Ausstellung thematisiert in den Arbeiten mehrerer Künstlerinnen und Künstler verschiedene Aspekte dieses Lebensabschnitts.

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler u.a. Frauke Bohge, Bettina Eisenhuth, Cathy Forden, Jens Hunger, Sayyora Muin, Matthias Roloff, Micha Otto, Hannelore Teutsch.

Der Jugendstil-Altbau an der Ecke Odenwald-/Stubenrauchstr. – bekannt als Haus FLORA – steht seit über 17 Jahren leer. Seit gut 7 Jahren versucht unsere Initiative, das Haus zu retten. Nun wurde FLORA von Bezirk und Senat zum "Pilotprojekt" für den Treuhändereinsatz bei Leerstand erklärt! Wir wollen uns weiter mit breiter Unterstützung der Öffentlichkeit dafür engagieren und laden Alle ein, eine künstlerische Intervention auf der Fassade der FLORA am Samstag zwischen 19 und 21 Uhr mit zu erleben.

Neben der fotografischen Serie "Endzeitlaune" zeige ich wieder
Neues und Altes aus meinen anderen Arbeitsfeldern.

Herrmann erarbeitet verschiedene Repräsentationen mehr oder weniger bekannter meteorologischer Phänomene, wobei sowohl traditionelle wie auch neuartige fotografische Verfahren zum Einsatz kommen. Er untersucht Fragen der Autorschaft, Relevanz und Reproduktion.
Knuchel verbindet fotografische Materialien und Techniken mit druckgrafischen Prozessen. Seine Bilder sind keine Metaphern für gegenständliche Vorbilder, sondern Form einer konkreten Idee, die sich bewusst lediglich an den Rändern dogmatisch betrachteter Konkreter Kunst aufhält.

Most of my works are based on long term artist research, whereby I combine video, photography and sound recordings with 3D animations. My projects are mixture between documentary and staged or computer generated. I present my work as multi channel spatial installations.

Farbiger Holzschnitt

So entstehen meine Bilder:
- ein Drittel Idee
- ein Drittel Handwerk
- ein Drittel Experiment.

Jeder Holzschnitt ein Unikat!

Papierarbeiten
- große und kleine Schachteln zum Stapeln und zum Klappen
- Leporellos
- Hefte und Blöcke

Malerei und Skulptur bedingen sich im Werk von Gary Schlingheider gegenseitig und entstehen aus der Beschäftigung mit der Grenzüberschreitung der beiden Gattungen. Dabei bilden Farbe und Form den Schwerpunkt der Auseinandersetzung des Malers und Bildhauers. Er arbeitet großformatig, mit kraftvollen, deckenden Farben und geometrischen Körpern. Sein Vokabular ist bewusst reduziert. Sein Werk ist in nationalen und internationalen Ausstellungen und Sammlungen präsent. Er wird vertreten durch Galerien in Deutschland und Österreich.

Als Textildesignerin arbeite ich mit textilen Oberflächen. Es ergeben sich durch das semitransparente Material im Zusammenspiel mit Acrylfarbe interessante Optiken mit Struktur.

Die Stillleben und Landschaften in Oel und Aquarell entstehen oft in meinem Friedenauer Garten, sind auch Eindrücke von Reisen und Radtouren in Berlin und Umgebung.

Schwerpunkt des künstlerischen Schaffens von Claudia
Maiwald ist das plastische Gestalten mit Papiermaché.
Nutzlos gewordenen Materialien haucht sie in Form von
schrägen Büsten und allerlei skurrilen Figuren neues Leben
ein. Dabei bedient sie sich der Kaschiertechnik sowie des
Modellierens mit selbst hergestelltem Papierbrei (Pulpe)
und bringt unterschiedlichste Materialien zusammen.