AnniKa von Trier
Die Performancekünstlerin, Musikerin und Autorin singt ihre Urbanen Lieder zum Akkordeon und liest aus ihrem sprachspielerischen fiktiven Brandenburger Brief – Bettina von Arnim an Achim von Armin.
Der Brandenburger Brief ist ein literarisches Kunstprojekt, das die Topografie Brandenburgs in Sprache übersetzt und so ein poetisches Porträt der Region zeichnet. Ausgangspunkt ist ein fiktiver Brief von Bettina von Arnim an ihren Mann Achim von Arnim, der aus 459 brandenburgischen Ortsnamen besteht. Diese werden zu einem eigenständigen Text verwoben, der zwischen Humor, Klangexperiment und kultureller Spurensuche changiert. Ganz im Sinne von KUNSTWILD: Laut und gefährlich!
Dienstag, 09.12.2025 um 19 Uhr
Ort: KUNSTWILD, Eschenstr. 4, 12161 Berlin
Eintritt 10 € / Fördermitglieder 5 €
Anmeldung unter info@suedwestpassage.com
INFOS
Website AnniKa von Trier
Instagram AnniKa von Trier
youtube AnniKa von Trier
Presse
Ihre Musik springt aus einer Kreuzung aus Chanson und Pop und Jazz. Mit ihrem Akkordeon erscheint sie wie eine Berliner Schwester von Zaz, gut gelaunt und urban. Berliner Zeitung, Cornelia Geißler
„Ich Netzow doch so gern!“ Ein Sprachspiel mit Komik und Tiefe, das immer auch eine Frau auf der Suche nach der inneren Stimme zeigt. AnniKa von Trier verwebt Fiktion und Realität, gestern und morgen, Alltag und Utopie. Eine begnadete Netzowerin, auch sie. Tagesspiegel (PNN), Lena Schneider
„Wer Wagenitz, der nichts gewinnt!“ Davon ist die Sängerin, Liedermacherin, Akkordeonspielerin und Geräuschemacherin AnniKa von Trier überzeugt. Und hat selbst was gewagt...(...) Ganz im Sinne der Bettine-Zeit, der Romantik als Zeit der Poesie und des Briefeschreibens, der Dichtung und des Spiels, formt die Autorin gewitzt eine poetische Landschaft, in Buchform erschienen als „Brandenburger Brief." Nordkurier, Silke Voss
AnniKa von Trier ist das singende Berlin-Gedicht. Berliner Illustrierte der Berliner Morgenpost