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32 Sabine Wild
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Station 32
Sabine Wild
(Fotografie)
Das analoge Verweben von Fotografien, die chinesische Megacities zeigen, entpuppt sich als subversive Geste:
Ich dekonstruiere Architektur, indem ich sie zerschneide und aufs neue verwebe. In diesem Versuch der Durchdringung vom Vor und Dahinter entsteht stets ein Glitch, ein ‚Fehler‘, in den ich mich in diesen Arbeiten vertiefe. Linien und Formen fallen auseinander.

Könnte durch diesen ‚Fehler‘ etwas Neues in den Vordergrund treten, das auf den ursprünglichen Fotos nicht sichtbar werden kann? Weben ist dabei stets ein Zerstören und Ordnen zugleich, und der Glitch ein Prinzip der neuen Ordnung.
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Sabine Wild
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